10 jahre wikipedia in der homebase
jeder kennt sie, jeder prof warnt vor ihr, und jeder seo wäre gern ihr besitzer: die rede ist von wikipedia. zehn jahre gibt es die freie online-enzyklopädie nun schon, und das wird nun gebührend zelebriert.
jeder kennt sie, jeder prof warnt vor ihr, und jeder seo wäre gern ihr besitzer: die rede ist von wikipedia. zehn jahre gibt es die freie online-enzyklopädie nun schon, und das wird nun gebührend zelebriert.
über die probleme der musikindustrie, mit der digitalen welt klar zu kommen und statt jeden zu verklagen vielleicht mal ihre geschäftsmodelle anzupassen, ist bereits jede menge berichtet worden.
aus der bedienungsanleitung für elektrische weihnachtskerzen aus japan. auspack und freu!
grade via @frischkopp auf einen pool-tisch der ganz besonderen art gestoßen: den obscura cuelight pool table. jeder nerd dürfte begeistert sein.
Stefan Andres bei linkedin – lange habe ich mich dagegen gewehrt, letzte woche war es soweit: ich habe mich angemeldet. eigentlich bin ich bei allem, was auch nur entfernt nach trend aussieht, von vornherein mehr als skeptisch, ansonsten hätte ich mich schon 2003 bei open bc angemeldet.
gerade bin ich über das web-2.0-projekt plazes gestolpert. plazes bietet seinen usern den service, ihre aktuelle position anderen über das web zugänglich zu machen. machen jene dann auch mit, hat man jederzeit informationen, wo sich die eigenen freunde, kollegen oder auch familienmitglieder im moment aufhalten.
für google earth ist wieder einmal ein neues feature verfügbar. diesmal haben sich die entwickler dem alten rom angenommen und bieten in dem paket „das alte rom in 3d“ nun über 6.500 gebäude in dreidimensionaler ansicht.
gerade gucke ich mir bei google maps mal wieder eine meiner lieblingsstädte an (wer das foto anklickt, wird vermutlich schnell darauf kommen, welche gemeint ist), da fällt mir am rande ein neues feature auf, über welches bereits einige druckerschwärze durch die zeitungspressen ging: street view.
seit ungefähr zwei wochen bin ich jetzt am twittern, zeit, um einen ersten zwischenbericht abzugeben. gehört hatte ich von twitter bereits vor rund vier monaten (immernoch relativ spät, ich weiß), doch zunächst fehlte die rechte lust zur nutzung. ein bericht in der c’t hatte mein interesse jedoch erneut geweckt.
open source software ist nicht nur kostenlos, sondern in erster linie und dem namen nach erstmal quelloffen. bedingung ist, dass die software unter einer von der open source initiative (osi) vergebenen lizenz steht. damit wird sichergestellt, dass die software in einer für den menschen lesbaren und verständlichen form vorliegt.